Erstellt man eine SiteCollection mit dem "Leere Website" Template kann man verwaltete Metadaten zunächst nicht nutzen, da das Taxonomy Feature nicht aktiviert ist. Schaut man in die Site Features Verwaltung, ist das Feature nicht aufgelistet, kann jedoch über die Powershell aktiviert werden.
Enable-SPFeature -id 73EF14B1-13A9-416b-A9B5-ECECA2B0604C -URL http://mySiteCollection
Jetzt kann wie gewünscht die Spalte "Verwaltete Metadaten" verwendet werden.
Freitag, 23. März 2012
Sonntag, 11. März 2012
101 SharePoint Code Samples
Jeden Tag ist man als SharePoint Entwickler wiederkehrenden Aufgaben gegenübergestellt. Einige solcher Aufgaben wurden in 101 Code Samples zusammengefasst.
http://code.msdn.microsoft.com/SharePoint-2010-101-Code-da251182
http://code.msdn.microsoft.com/SharePoint-2010-101-Code-da251182
Samstag, 10. März 2012
Fehlermeldung: Sie müssen einen Wert für dieses Pflichtfeld angeben
Diese Fehlermeldung kommt auf, wenn man beim Branding in der .master einen placeHolder mit visible=false ausblendet. Auskommentieren von placeHoldern verursacht den gleichen Fehler.
Um das problem zu umgehen kann man placeHolder mit style="display:none" ausblenden.
Um das problem zu umgehen kann man placeHolder mit style="display:none" ausblenden.
Freitag, 2. März 2012
LINQ Abfragen beschleunigen
1. DataContext auf das nötigste beschränken
Legt euren DataContext nicht auf die komplette Datenbank. Behandelt Ihn je nach gebraucht. Man kann trotzdem noch den gleichen Datenbankvebrindungs String benutzen.
2. Object Tracking abschalten
Wenn es nicht genutzt wird: abschalten!
using (NorthwindDataContext context = new NorthwindDataContext())
{
context.ObjectTrackingEnabled = false;
}
3. CompiledQuery benutzen
Wandelt eure Querys in Compiled Querys um. Beim ersten aufruf werden diese compiled und man kann Sie in einer static Variable weiter nutzen.
Func<MyDatabaseDataContext, IEnumerable<MyTable>> func =
CompiledQuery.Compile<MyDatabaseDataContext, IEnumerable<MyTable>>
((MyDatabaseDataContext context) => context.MyTables.
Where<MyTable>(x => x.MyProperty > someValue));
4. DataLoadOptions benutzen
DataLoadOptions options = new DataLoadOptions();
options.AssociateWith<Mytable>( x => x.MyPropery.Where<MyProperty>(y => !y.Available));
context.LoadOptions = options;
5. Nur das Laden, was benötigt wird
context.Products
.Take<Product>(pageSize)
.Skip<Product>(startingPageIndex * pageSize)
.ToList<Product>();
Legt euren DataContext nicht auf die komplette Datenbank. Behandelt Ihn je nach gebraucht. Man kann trotzdem noch den gleichen Datenbankvebrindungs String benutzen.
2. Object Tracking abschalten
Wenn es nicht genutzt wird: abschalten!
using (NorthwindDataContext context = new NorthwindDataContext())
{
context.ObjectTrackingEnabled = false;
}
3. CompiledQuery benutzen
Wandelt eure Querys in Compiled Querys um. Beim ersten aufruf werden diese compiled und man kann Sie in einer static Variable weiter nutzen.
Func<MyDatabaseDataContext, IEnumerable<MyTable>> func =
CompiledQuery.Compile<MyDatabaseDataContext, IEnumerable<MyTable>>
((MyDatabaseDataContext context) => context.MyTables.
Where<MyTable>(x => x.MyProperty > someValue));
4. DataLoadOptions benutzen
DataLoadOptions options = new DataLoadOptions();
options.AssociateWith<Mytable>( x => x.MyPropery.Where<MyProperty>(y => !y.Available));
context.LoadOptions = options;
5. Nur das Laden, was benötigt wird
context.Products
.Take<Product>(pageSize)
.Skip<Product>(startingPageIndex * pageSize)
.ToList<Product>();
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